Les Miserables
Regie: Frank Castorf
Berliner Ensemble 2018
Wenn Fliegen träumen
Rolle: Naja
Regie: Katharina Wackernagel & Jonas Grosch
Kinofilm tba 2018 - Link
Die Nacht von Sankt Valentin
Rolle: Thembi Vilakazi / Mimi Khumalo
Regie: Mpumelelo Paul Grootboom
Schauspielhaus Hamburg Uraufführung am 17/09/2017 - Tickets
Am Ruder
Rolle: Staatsnwältin Marlin Duve
Regie: Stephan Wagner
ZDF 2017
Tell me nothing from the horse
Rolle: Vivian | Glaydys | Mary-Jo | Annemie | Naomi
Regie: Vladimir Burlakov
TMNFTH: Youtube channel
Dating Alarm
Rolle: Rosa
Regie: Holger Haase
Sat.1: 2016
Nachtschicht
Rolle: Erika Ngozi
Regie: Lars Becker
ZDF: 2016
HEIL
Rolle: Stella Gustafsson
Regie: Dietrich Brüggemann
Weltpremiere/Kinostart: Filmfest München 28.06.2015
Tableau
Rolle: Toch
Regie/Text: Reihaneh Youzbashi Dizaji
Ballhaus Naunynstrasse 18.-21.3.2015, 20 Uhr
Die Schutzbefohlenen
Rolle: diverse
Regie: Nicolas Stemann
Autorin: Elfriede Jelinek
Thalia Theater Spielzeit 2015/2016
Tickets
Tod den Hippies - Es lebe der Punk
Rolle: Sina
Regie: Oskar Roehler
Produzent: X-Filme
voraussichtlich 2015 im Kino
bestefreunde
Rolle: Louise
Regie: Jonas Grosch & Carlos Val
Produzent: Achtfeld GmbH
voraussichtlich 2015 im Kino
Schwarz tragen
Rolle: Joy
Regie: Branwen Okpako
Produzent: Theater Ballhaus Naunynstarsse
Spieltermine: 18.4 - 21.4.2014 20:00h
Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern
Rolle: Maria
Regie: Stina Werenfels
Produzent: Dschoint Ventschr Film (CH), Nikofilm
voraussichtlich 2014 im Kino
Geschützter Raum - Kurzfilm
Rolle: Rose
Regie: Zora Rux
Produzent: DFFB / Fred Burle
ZDF-Dreiteiler: Das Adlon. Eine Familiensaga
Rolle: Galla
Regie: Uli Edel
Produzent: Oliver Berben
Am 6.1, 7.1. und 9.1.2013 im ZDF
Kinofilm: Huck Finn
Rolle: Jim's Frau
Regie: Hermine Huntgeburth
Ab 20. Dezemder 2012 im Kino
Theater: Nebenan - The Vibrator Play
Rolle: Elizabeth
Regie: Barbara Weber
Seit Februar 2012 am Residenztheater
“Am meisten beeindrucken Carolin Conrad als Patientin, die im Lauf der Behandlung ihre Lust auf Frauen entdeckt, und Thelma Buabeng, die als schwarze Amme gesellschaftlich in den USA um 1880 zwar zur Unterschicht gehört, doch das meiste über Frauen weiß. Diese beiden Schauspielerinnen können ihre Figuren am besten vor dem kracherten Stil der Inszenierung schützen. Ihnen gehören die raren Momente der Reflexion.(..)”
(http://www.merkur-online.de/)